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VLB-Info Nr. 181 - 01.10.2018

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, 

wir wollen Sie herzlich einladen zu unseren nächsten Veranstaltungen. 


Lesung mit Verena Petrasch und Wolfgang Hermann 
Österreich liest / Schreibende Paare 

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 20:00 Uhr
Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek
Eintritt frei

Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv der VLB

In diesem Jahr haben wir im Rahmen der Aktion „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek” schreibende Paare eingeladen. Gelesen wird aus aktuellen Büchern, geredet wird über den Alltag, wenn zwei das Gleiche tun. Über Liebe, Freundschaft, Konkurrenz, über gegenseitiges Motivieren und Lektorieren. 

Verena Petrasch ist eine erfolgreiche Autorin im Bereich Jugendbuch, mit ihrem Debüt „Sophie im Narrenreich” hat sie für Furore nicht nur bei jungen Leserinnen und Lesern gesorgt. Wolfgang Hermann ist einer der wichtigsten österreichischen Schriftsteller seiner Generation, der auf ein weit verzweigtes Werk verweisen kann. Zuletzt ist von ihm für erwachsene Leser erschienen „Herr Faustini bleibt zuhause”, für junge Leser „Die Tiere und die Wörter”. 

Verena Petrasch, geboren 1981 in der Schweiz, aufgewachsen in Vorarlberg. An der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Göteborg studierte sie Grafikdesign, 2014 nahm sie ein Sabbatical, um sich ganz ihrem ersten Roman „Sophie im Narrenreich” zu widmen. 

Wolfgang Hermann, geboren 1961 in Bregenz, studierte Philosophie und Germanistik in Wien. Längere Aufenthalte in Berlin, Paris und in der Provence sowie in Tokyo. Zahlreiche Preise, u. a. Anton-Wildgans-Preis 2006, Förderpreis zum Österreichischen Staatspreis 2007. 


Das Suchportal der Landesbibliothek 
Leitung Wolfgang Köhle 

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 18:00 Uhr
Vorarlberger Landesbibliothek
Eintritt frei

Veranstalter: Volkshochschule Bregenz
Anmeldung unter 05574/525240, www.vhs-bregenz.at 

„Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher.”
Erweitern Sie Ihren Informationshorizont und Ihre Recherchekompetenz mit effektiven Such-Tipps! Mit über 800.000 gedruckten und elektronischen Medien bleibt die Landesbibliothek eine verlässliche Quelle für qualifiziertes und relevantes Wissen. 


Lesung mit Monika Karner und Christian Mähr
Österreich liest / Schreibende Paare 

Freitag, 19. Oktober 2018, 20:00 Uhr
Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek 
Eintritt frei

Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv der VLB 

In diesem Jahr haben wir im Rahmen der Aktion „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek” schreibende Paare eingeladen. Gelesen wird aus aktuellen Büchern, geredet wird über den Alltag, wenn zwei das Gleiche tun. Über Liebe, Freundschaft, Konkurrenz, über gegenseitiges Motivieren und Lektorieren. 

Monika Karner hat mit ihrer jüngsten Veröffentlichung „Nur zu zweit”, ein Buch, das die Geschichte über das Leben einer Mutter mit ihrem autistischen Kind erzählt, für viele Diskussionen gesorgt. 
Christian Mähr ist eine fixe Größe des literarischen Lebens, mit seinen Romanen, Sachbüchern und Krimis vermag er immer wieder die Leserinnen und Leser zu überraschen und zu faszinieren. Zuletzt ist von ihm erschienen „Der Jüngste Tag des Peter Gottlieb”. 

Monika Karner, geboren 1943 in Tulln an der Donau, seit 1963 in Dornbirn. Bis 2003 ORF-Redakteurin. Mehrjährige Tätigkeit als Vorstandsmitglied im „Verein Autistenhilfe Vorarlberg”, 1998 erschien ihr Roman „Ein heißer Sommer”, 2017 der Roman „Nur zu zweit”. 

Christian Mähr, geboren 1952 in Nofels bei Feldkirch. Er ist Autor, Bienenzüchter und Doktor der Chemie und war lange Mitarbeiter des ORF. Wir lesen immer wieder gerne seine Romane, von „Magister Dorn” (1987) über „Simon fliegt” (1991) bis zu „Knochen Kochen” (2015).


Lesung mit Philipp Weiss aus seinem Roman „Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen” (Suhrkamp 2018)

Dienstag, 23. Oktober 2018, 20:00 Uhr

Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek 
Eintritt frei 

Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv der VLB 

Was für ein Roman-Debüt! Der junge österreichische Autor Philipp Weiss veröffentlicht 1000 Seiten Literatur, die nichts anderes sein wollen, als eine Geschichte der Menschheit. Zwischen Frankreich und Japan, zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert, mittels Enzyklopädie, Manga, Erzählung, Audiotranskription und Notizheft entwirft dieser kühne Roman ein Panoptikum unserer fliehenden Wirklichkeit. Der Autor stellt an diesem Abend sein großes literarisches Projekt vor, ein Buch, das zu den spannendsten Büchern des literarischen Herbsts zählt. Jetzt schon ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung. 

„Die Liebe ist der Übertritt ins Chaos”. Philipp Weiss 

Philipp Weiss, geboren 1982 in Wien, studierte Germanistik und Philosophie. Er schreibt Prosa und Theaterstücke, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. 2009 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Preis teil. 2011 gewann er mit seinem Stück „Allerwelt” das Hans-Gratzer-Stipendium. In der Spielzeit 2013/14 war er Hausautor am Schauspielhaus Wien.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Aktionstags der Österreichischen Literaturhäuser, der unter dem Motto steht: „Was kann Literatur?” Viele Antworten darauf gibt das Debüt von Philipp Weiss. 

Wir freuen uns über Ihren Besuch – persönlich oder im Internet!
http://vlb.vorarlberg.at/was-passiert.html

Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Team der VLB

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