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Vortrag: Peter von Matt „Vom Schlaf und den Schlafenden in der Literatur”

Datum

20.06.2001 Mittwoch
20. Juni 2001,
20:00 Uhr


Ort

Franz-Michael-Felder-Archiv

Eintritt frei!

Veranstalter

Franz-Michael-Felder-Archiv

Peter von Matt,

ordentlicher Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich, zählt zu den prominentesten und originellsten Germanisten im deutschen Sprachraum. Er versteht es nicht nur, Literatur so zu analysieren und zu präsentieren, daß die Leserin oder der Leser überrascht erkennt, wieviel das Geschriebene tatsächlich mit dem eigenen Leben zu tun hat, er ist auch ein Meister der Formulierungskunst. Marcel Reich-Ranicki hat ihn einmal als den besten lebenden Autor der Schweiz bezeichnet. Peter von Matt war Juror beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb Klagenfurt, mehrfach Gast im Literarischen Quartett und hat zahlreiche Preise erhalten, u. a. den Johann-Peter-Hebel-Preis, den Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und den Zürcher Kulturpreis.

 

Werke u. a. ...fertig ist das Angesicht. Zur Literaturgeschichte des menschlichen Gesichts (1983), Liebesverrat. Die Treulosen in der Literatur (1989), Das Schicksal der Phantasie. Studien zur deutschen Literatur (1994), Verkommene Söhne, mißratene Töchter. Familiendesaster in der Literatur (1995), Die verdächtige Pracht. Über Dichter und Gedichte (1998), alle im Carl Hanser Verlag München.

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