„Gut und Böse sind Vorurteile der Götter - ein Gespräch”

Zwei Männer philosophieren über Gott und die Welt. Gedankenflüge, Gedankensprünge und Gedankenspiele. Es ist ein süchtiger Dialog, indem die Skepsis gegenüber den unglaublichen Sprüchen außerhalb und innerhalb der Politik durchschlägt und eine ironische Heiterkeit des Denkens Platz greift und so ein Plädoyer für die Freiheit der Phantasie, jenseits des Zwanges nach Nützlichkeit, Sinn und Zweck deklariert wird.

Roman Residenz Verlag (2002)