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Weltliteratur - neu übersetzt: Giuseppe Ungaretti „Zeitspüren” Gedichte, vorgestellt von Christoph Wilhelm Aigner

Datum

13.05.2003 Dienstag
13. Mai 2003,
20:00 Uhr


Ort

Foyer des Theaters am Kornmarkt

Eintritt frei!

Veranstalter

Franz-Michael-Felder-Archiv

Der italienische Lyriker Giuseppe Ungaretti (1888 - 1970) gilt als Erneuerer der italienischen Lyrik und zählt zu den bedeutendsten Dichtern des 20. Jahrhunderts. Seine Gedichte wurden unter anderem von Paul Celan und Ingeborg Bachmann übersetzt. 
Nun hat der österreichische Lyriker Christoph Wilhelm Aigner (geboren 1954 in Wels) eine Sammlung von Ungaretti-Gedichten neu ausgewählt und ins Deutsche übertragen. Aigner, der in Salzburg studiert hat und in Italien lebt, hat selbst acht Gedicht- und Prosabände publiziert („Das Verneinen der Pendeluhr. Gedichte” 1996, „Mensch.Verwandlungen.Prosa” 1999, „Vom Schwimmen im Glück. Gedichte” 2001 u. a.) und gilt als „einer der wichtigsten zeitgenössischen Dichter” (World Literature Today).

Copyright © Jürgen Bauer

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