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Lesung mit Hans Weiss aus „Mein Vater, der Krieg und ich”

Datum

01.12.2005 Donnerstag
01. Dezember 2005,
20:00 Uhr

Ort

Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek

Eintritt frei!

Veranstalter

Vorarlberger Landesbibliothek, Städtische Bibliothek Bregenz, Buchhandlung Teutsch und Verlag Kiepenheuer & Witsch

Der österreichische Bestsellerautor (Bittere Pillen, Die Leute von Langenegg, Schwarzbuch Markenfirmen) liest aus seinem vor kurzem erschienenen Buch. Eine Geschichte von Liebe und Tod aus den Zeiten des Krieges. 
In seinem neuen, sehr persönlichen literarischen Text „Mein Vater, der Krieg und ich” beschäftigt sich der Journalist und Autor Hans Weiss mit seiner Vergangenheit und entdeckt die Gegenwart. Die Kriegserfahrungen des Vaters verbindet Weiss mit dem eigenen Leben und beschreibt eindringlich, wie Krieg und Sehnsucht über die Generationen fortleben.
Am 28. Juli 1941 wurde sein Vater Johann Weiss zur Deutschen Wehrmacht eingezogen und begann an diesem Tag ein Tagebuch zu führen. Er hasste die Nazis, den Krieg und alles Militärische und wurde zu einem kleinen Rädchen in der deutschen Kriegsmaschinerie. Der Krieg erschütterte sein Leben. 


„Er kam mir immer vor wie jemand, der Schutz braucht”, schreibt Hans Weiss.
Hans Weiss ist 1950 geboren, hat Psychologie und Soziologie studiert und lebt als freier Schriftsteller und Buchautor in Wien. Er hat schon zahlreiche Fachbücher veröffentlicht.

„Das Buch zeigt auf präzise und nüchtern-poetische Weise eine Welt, die verstört und berührt.” (Katja Gasser im ORF Fernsehen, Zeit im Bild, 30.10.2005)

„In der nüchtern verfassten Lebensbeschreibung veröffentlicht der Bestsellerautor die Tagebücher seines 2002 verstorbenen Vaters - und erzählt somit von seinem eigenen, in die Geschichte seines Vaters unentwirrbar verwobenen Leben.”
(Wolfgang Paterno in profil extra - Literatur zur Buchmesse Frankfurt 2005)

„Weiss, der für Sachbuchbestseller wie „Die asoziale Marktwirtschaft” bekannt ist, hat diesmal einen Roman geschrieben und zwar eine zutiefst persönlichen. Ein Versuch, sich dem verschlossenen Vater anzunähern, aber auch die eigenen Gefühle zu reflektieren.”
(Berliner Morgenpost, 7.10.2005)

„Eine Art Denkmal für den Vater oder eine Korrektur.”
(Buchkultur, Österreich spezial 2005)

„Dieses Buch hat mich reich berührt.”
(Hanna Schygulla, Filmschauspielerin, November 2005)

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