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„Uns ist in alten mären ...” Das Nibelungenlied und seine Wiederentdeckung

Datum

04.07.2005 Montag
04. Juli 2005,
20:00 Uhr

Ort

Altes Rathaus, Lindau

Veranstalter

Stadtarchiv Lindau, des Museumsverein Lindau und Vorarlberger Landesbibliothek

Zweiteilige Vortragsveranstaltung des Stadtarchiv Lindaus, des Museumsvereins Lindau und der Vorarlberger Landesbibliothek anlässlich der 250. Wiederkehr des Jahrestages der Entdeckung der Handschrift C des Nibelungenliedes durch den Lindauer Arzt Hermann Obereit auf Schloss Hohenems am 29. Juni 1755

Dr. Ute Obhof, Karlsruhe:
Die älteste erhaltene Nibelungen-Handschrift - ihre Entstehung und ihr Schicksal
Die älteste erhaltene Nibelungen-Handschrift, die im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts entstand, war bis heute einem wechselvollen Schicksal unterworfen. Zu Beginn des vergangenen Jahres war die Handschrift Mittelpunkt einer viel beachteten Nibelungenlied-Ausstellung im Karlsruher Schloss. Die Projektleiterin der Badischen Landesbibliothek, Frau Dr. Ute Obhof, berichtet in ihrem Vortrag über Rätsel, Bedeutung und Geschichte der prominenten Handschrift.
Der thematische Bogen reicht von den Geschehnissen ihrer Entstehung über die Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert bis hin zu jüngsten Entwicklungen und Entdeckungen.

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