Arno Geiger liest aus seinem neuen Erzählband „Anna nicht vergessen”

Nach dem großen Erfolg des Romans „Es geht uns gut” (Deutscher Buchpreis 2005) zeigt Arno Geiger nun eine neue Facette seines Könnens. „Ich liebe Erzählungen, weil sie sehr beweglich und flexibel sind”, hat er in einem Interview gesagt. Die zwölf Erzählungen  des Bandes zeigen mit Leichtigkeit und Melancholie die Suche nach Glück, das Scheitern, das Besondere von scheinbar beiläufigen Momenten.

Interessant und mitunter meisterlich allerdings, wie und vor allem an welchen unspektakulären Stellen Geiger seine Haken auswirft. Der Standard 

Arno Geiger, geb. 1968 in Bregenz, lebt in Wien. „Kleine Schule des Karussellfahrens”, „Irrlichterloh”, „Schöne Freunde”, „Es geht uns gut” (alle bei Hanser).