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Musste leider abgesagt werden. Martin Walser (Überlingen) liest aus „Statt etwas oder Der letzte Rank” (Reinbek: Rowohlt 2017) Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv

Einführung und Moderation: Dr. Ulrike Längle

Datum

12.06.2017 Montag
12. Juni 2017,
20:00 Uhr

Ort

Foyer des Theaters am Kornmarkt

6900 Bregenz
Eintritt frei!

Veranstalter

Franz-Michael-Felder-Archiv

Musste leider abgesagt werden.

Martin Walser, der im März 90 Jahre alt wurde, hat einen sogenannten „Roman“ geschrieben, in dem Handlung keine Rolle mehr spielt. In 52 unterschiedlich langen Kapiteln geht es um Sehnsucht, um das (immer schlechte) Gewissen, um Frauen, um Einsamkeit, um den Konkurrenzkampf und vor allem um die Sprache selbst. 

 

Das innere Selbstporträt eines Dichters schlechthin (…) Es ist die Summe von Martin Walsers Kunst.

Jens Jessen, DIE ZEIT

 

Eine Meditation über ein langes Leben (…) interessanter als alle Weisheit des Brahmanen.

Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung

 

Ein ästhetisches Abenteuer (…) eine tolle Schriftbühne, die Martin Walser für sein Ich, für sein Selbstgespräch eröffnet.

Ijoma Mangold, 3sat Kulturzeit

 

Martin Walser, geb. 1927 in Wasserburg, erhielt für sein literarisches Werk zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden „Pour le Mérite” ausgezeichnet und zum „Officier de l’Ordre des Arts et des Lettres” ernannt.

Werke u. a.: Ein liebender Mann (2008), Meßmers Momente  (2013), Ein sterbender Mann (2016).

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