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VLB BLOG - Dezember 2013

 

Von der heiligen und heilenden Ruhe

23. Dezember 2013 von Wolfgang Köhle

 

„Das Verb, das mögliche Verb für die Ruhe: Sie segnet”

Statt die (Her)Ankunft der Stille zu erwarten und Ruhe zu finden, sind Hetzerei und Lärmhöllen in der Zeit vom Advent bis zum Neujahr häufig in Griffweite. Zum Beispiel, wenn beim Shopping-Kamasutra zu den Klängen von Mozart Unterhosen gekauft werden oder erfundene Sinnlöcher von Geschwätzexistenzen mit Glühwein gefüllt werden.
Mit Emil Cioran will man flüstern, „dass der einzige Sinn des Fortschritts ist, zur Vermehrung des Lärms beizutragen, an der Konsolidierung der Hölle.”

Es ist die Zeit, in der man sich trotz Fegefeuergefahr ketzerisch die Notinkarnation der Saumseligkeit herbeisehnt, in Ehrfurcht zu den Nothelfern der Stille betet, die heilige Ruhe vergöttert und nach unbefleckter Empfängnis das 11. Gebot gebären will:
Du sollst Ruhe geben!

Der Ruhe-Philosoph Peter Handke verdichtet das 11. Gebot:

„Ich glaube an die Ruhe. Für mich ist die Ruhe das Höchste, das Intensivste am Menschen. Aus der Ruhe kommt alles. Die Ruhe ist dramatisch. Die Ruhe will aktiv werden. Die Ruhe strahlt. Das sagt man ja: Er strahlt Ruhe aus. Die schönste Strahlung ist die Ruhe. Ruhe ist Freude, ist Teilnahme, ist Erbarmen, ist Gott. Ich spreche von einem Ideal. Die Ruhe ist auch Lust.”

„Ja sich die Stille vornehmen, das heißt den Vorsatz Stille, ihr entsprechend atmen. Die Stille realisieren.”

„Schreiben: Sich zur Ruhe setzen.”

„Unterscheide zwischen meine Ruhe haben und 'die' Ruhe haben: 'meine' Ruhe haben gilt nicht.”



Vorschlag zur Mucksmäuschenstille in Form eines Neujahrsvorsatzes:
Wenn das, was du sagen möchtest, nicht schöner ist als die Stille, dann schweige.

 

Für wenigstens zwei Wochen herrscht nun heftige Stille im Blog.

Die Weihnachtsgans – Teil eins bis fünf

20. Dezember 2013 von Birgitt Humpeler

 

Treffen sich drei:


Wiglaf Droste - Autor, Sänger, Satiriker

 
Nikolaus Heidelbach – Autor, Buchillustrator


Vincent Klink – Sternekoch, Autor, Verleger


und wagen das unmöglichste aller Bücher – „Weihnachten”.

 

Und so entstand ein überaus charmantes Werk, das zwischen Sachbuch und Belletristik changiert. Geschichten zum Reinbeißen, hintergründige Reime, sowie Rezepte und Küchentipps werden mit gewitzten Illustrationen abgerundet. Selbst der Frage „Wo isst Gott?” wird nachgegangen, die Antwort hier aber nicht verraten. Und die leitmotivische Weihnachtsgans erfährt in Teil vier ihre Bestimmung: mit Genuss verzehrt und ausreichend Verdauungsschnäpsen begossen, weihnachtliche Eintracht herzustellen.

Köln DuMont Buchverlag 2008

Köln DuMont Buchverlag 2008

 

Ein großes Vergnügen. Bleibt noch dem vierten im Bunde, dem DuMont-Verlag, für dieses Buch zu danken.

Was gibt es Neues 2014?

19. Dezember 2013 von Mag. Klaus Giesinger

 

Anfang 2014 geht’s nicht nur manchen Christbäumen, sondern auch 120 Senaten und Sonderbehörden an den Kragen. Sie werden entsorgt bzw. abgeschafft. Einfach weg!
„Abarikadaberi - und furt warn sie” sang schon die EAV.
Schuld an deren Abtreten (der Senate, nicht der Christbäume) ist die neue Verwaltungsgerichtsbarkeit. (siehe auch im Suchportal der VLB)

 

Aber auch in anderen Bereichen bringt das Jahr 2014 außer einem Kater einiges an Neuem.
Besonders amüsiert hat mich die Bestimmung im § 24 Abs. 4 Schulpflichtgesetz, dass bei „Schule schwänzen” künftig eine Geldstrafe bis zu € 440,-- für die Eltern des missratenen Balges zu verhängen ist. Falls diese nicht bezahlt werden kann, drohen bis zu zwei Wochen Arrest - für die Eltern wohlgemerkt!
Ich stelle mir den Appell eines fürsorglichen Vaters am Frühstückstisch vor: „Bua, heit geascht in d’Schual! A Geldstrof kann i nit zahln und i mog nit scho wieder für dei Schwänzerei in Häfn gehn!”

So oder so ähnlich wird’s wohl 2014 ablaufen.

Prosit Neujahr!

Worum geht’s im Leben?

17. Dezember 2013 von Wolfgang Köhle

 

„Vorbereitung ist Schwäche” meint Peter Rapp. Renate Graber ist da anderer Ansicht. Sie führt Interviews, die nicht einfach auf Frage und Antwort beruhen. Ihre Gespräche sind unterhaltsame und lehrreiche Dialoge mit einfühlsamem Interesse am Gegenüber und mit dem Ziel, interessante Menschen zum Reden zu bringen. Anders gefragt 25 Gespräche und Begegnungen ist die überarbeitete Fassung von über hundert Interviews, erschienen in der Tageszeitung „Der Standard”. Am Ende des Gesprächs stellt sie die immer gleiche „letzte Frage”: Worum geht’s im Leben?

 

Einige Beispiele:

 

Harry Rowohlt: Woher soll ich das wissen?

Eric Kandel: Darum, eine gute Zeit zu haben. Und schöne Frauen kennenzulernen (lacht).

Berlin Ueberreuter 2013

Berlin Ueberreuter 2013

 

Alexander Wrabetz: Pffff

Kurt Rothschild: (lacht) Keine Ahnung.

Günter Kerbler: Im Leben geht’s ums Lernen. Ja ums Lernen.

Daniel Spoerri: Um absolut gar nichts. Es geht darum, dass es das Leben überhaupt gibt, und fertig. Wie das Gras einfach wächst und sich auch nicht fragt, warum.

Gert Voss: Poooh. Kann ich gar nicht beantworten.

Hilde Sochor: Um’s überleben.

Otto Tausig: Was Sie mich fragen. Ich würde gerne die Welt etwas gerechter gestalten. Ich versuche, etwas von den guten Ideen Marx‘ zu retten, wissend, dass das Ganze nicht zu retten ist.

Und, was meint die geschätzte Leserschaft? Worum geht’s im Leben?

Wenn man in Buch auf die Nebelschwaden über der Bregenzer Ach hinab schauen kann ...

12. Dezember 2013 von Andreas Eberle

 

Wenn man in Buch auf die Nebelschwaden über der Bregenzer Ach hinab schauen kann, ist das ein eindeutiges Zeichen, dass der Herbst ins Land gezogen ist. Das ist die Zeit, in der wir Krippenfreunde gerne die länger werdenden Abende in unseren Werkstätten verbringen, um unserer Leidenschaft nachzugehen. Nach wie vor gibt es ein großes Interesse zum Bau von Weihnachtskrippen. 
Mit viel Eifer und ebenso viel Kreativität machten sich die Kursteilnehmer an die Arbeit, und in vier Kursen sind wieder sehr schöne Kunstwerke entstanden.
Bei der traditionellen Krippenausstellung am dritten Adventswochenende (14. und 15. Dezember 2013) können wieder die verschiedenen Krippen bewundert werden.

Und wer dann mehr über Krippen und Krippenbau wissen will, findet natürlich Literatur in der Landesbibliothek.

 

Krippenverein Buch 2012

Krippenverein Buch 2012

Weshalb man nicht sieht was man sieht

10. Dezember 2013 von Wolfgang Köhle

 

Der Psychoanalytiker Octave Mannoni erörtert in einem Aufsatz „Ich weiß zwar, dennoch aber …” das Beispiel eines afrikanischen Maskenkultes, dessen Ausübende den Ethnologen die Auskunft geben: Wir wissen auch nicht mehr, was der Kult bedeutet, denn der Glaube daran ist verlorengegangen, früher hat man an die Masken geglaubt.

Mir scheint, auch wir können mit Aberglauben aufwarten, auch mit der Diskrepanz zwischen Nicht-Glauben und doch Tun. Zum Beispiel in unserem Glauben an die Selbstregulierung der Finanzmärkte. Längst haben wir auch begonnen, an unsere Einbildungen zu glauben, Aufklärung tut not, lesenswerte Hilfe ist vorhanden:

„Ich kritisiere die mathematischen Modelle, die von den Ökonomen benutzt werden, nicht deshalb, weil sie die Krise nicht vorhergesagt haben. Eine solche Krise lässt sich schlicht und einfach nicht vorhersagen. Ich kritisiere sie dafür, dass sie den Ausbruch der Krise überhaupt erst ermöglicht haben. Sie haben ein falsches Sicherheitsgefühl geschaffen. So als würde man einen Sicherheitsgurt anlegen, der gar nicht richtig verankert ist.”

Für Bescheidenheit und eine neue Ökonomie plädieren der Ökonom Tomas Sedlacek, bekannt durch Die Ökonomie von Gut und Böse, und der Mathematiker David Orrell. In einem kurzweiligen und launigen Gespräch kritisieren die beiden den Glauben vieler Ökonomen an mathematische Modelle, die uns weniger an Sicherheit und mehr an Risiko beschert haben. Die ökonomische Welt und unser religiöser Ehrfurcht vor den Zahlen wird demaskiert. Unser Aberglaube: Wirtschaftsexperten, Ratingagenturen, …

Der Katalog – Quelle für so manches und doch kein Quellekatalog …

9. Dezember 2013 von Melitta Schwarzmann

 

Soll in Zukunft in den Katalogen des VBV Verfasser/In, Herausgeber/In … stehen?
Solche „Nebenbaustellen” wie auch große Fragen zur Anwendung des Regelwerkes, das noch „RAK” (Regelwerk der alphabetischen Katalogisierung) heißt, werden in unserer Runde diskutiert.
Unsere Runde – das sind die Katalogisiererinnen aus der Stadtbibliothek Feldkirch, der Fachhochschulbibliothek Dornbirn, der Amtsbibliothek, der Landesbibliothek und der Katalogisierer der Inatura und neu auch unsere beiden ehemaligen Lehrlinge Ramona und Daniel, die nun die Bibliothek des Vorarlberg Museums erfassen.
Wir treffen uns etwa vierteljährlich. Das letzte Meeting fand erstmals im neuen Vorarlberg Museum statt.
Wir berichten über die Themen, die in den jeweiligen Bibs auf dem Herzen brennen und versuchen alle anfallenden Fragen zur Erfassung unserer Medien von A wie Abteilungsaufnahme bis Z wie Zeitschriften zu koordinieren.
Und wie geht es weiter?
Zukünftig soll der Katalog verstärkt Zugang zu Ressourcen bieten also Quelle von Information sein …
Doch dazu mehr im neuen Jahr!

 

Das war meine Rettung

6. Dezember 2013 von Wolfgang Köhle

 

Eine Nikolaus-Geschichte: Gerhard Polt wurde als Kind zum Spaß vom Nikolaus in den Sack gesteckt. Irre vor Angst hat der kleine Gerhard geschrien. Der Nikolaus und alle anderen fanden das toll, waren begeistert und hängten den Sack auch noch im Schweinestall auf.

Im Magazin der Wochenzeitung Die Zeit gibt es die auch in Buchform erschienene Rubrik „Das war meine Rettung”, in der Prominente Auskunft erteilen über die Bewältigung ihrer Lebenskrisen.

 

Wer wissen will, warum Gerhard Polt nicht nur ein großartiger Kabarettist ist, sondern auch einer von den wenigen ganz Weisen und ganz Langsamen, möge einen kleinen Ausschnitt aus einem dieser Interviews lesen und sich vor allem im Advent das Seinige dazu denken (und tun):

Hamburg Edel 2012

Hamburg Edel 2012

ZEITmagazin: Was suchen Sie denn?

Polt: Die Beschaulichkeit. Das ist ein schönes Wort: beschauen, etwas in Ruhe betrachten. Wenn ich der Katze zuschaue, wie die Katze nichts macht, bin ich praktisch fast mit der Katze auf einer Stufe. Diese unglaubliche Geschwätzigkeit heutzutage hat was mit der Angst zu tun, selber dem Nichts preisgegeben zu sein. Ruhe ist aber nicht nur das Nichts innerhalb des Stillstands. Es kommt auf die Intensität an. Zwischen zwei Tickern der Uhr ist auch Ruhe, aber wirkliche Ruhe hat eine große Dimension.

 

ZEITmagazin: Ruhen Sie in sich?

Polt: Meine innere Ruhe kann ich nicht beschreiben, darüber denke ich nicht nach, ich genieße sie, aber ich seziere sie nicht. Ich bin beruhigt, dass ich sie habe, und ich habe auch nicht das Gefühl, dass mir die Ruhe ausgeht. Ich kann natürlich hektisch werden, wenn ich bedrängt werde, aber ich kann mich immer wieder zurückbegeben in eine gewisse Ruhe. Manche suchen sich selbst, manche suchen einen Schwammerlplatz, und manche suchen weiß der Teufel was. Für mich wäre das kein Ziel, mich selbst zu suchen. Weil, wenn man sich gefunden hätte, dann könnte man sich zu Ende denken. Die Tatsache, dass man das nicht weiß, rettet einen, da bleibt noch ein bisschen Überraschung, was Mysteriöses. In dem Moment, wo alles definiert wäre, wäre es begrenzt. Dadurch, dass ich nicht darüber nachdenke, wer ich bin, gebe ich mir Freiheit. Das ist meine Rettung. So einfach ist das.

R.I.P. ISON! Hallo Lovejoy!

4. Dezember 2013 von Mirella Sprenger

 

Wie die meisten Komentenfans war ich am 28. November kurz nach 20 Uhr überzeugt: R.I.P. ISON! Wenig überraschend…wer unserem Zentralgestirn derart auf die Pelle rückt, muss damit rechnen sich in alle Einzelteile aufzulösen.
Am nächsten Morgen dann ein Hoffnungsschimmer! ISON schien doch noch die Kurve gekratzt und den Höllenritt um die Sonne zumindest teilweise überstanden zu haben. Leider stellte sich jedoch in den folgenden Tagen heraus, dass die Freude verfrüht war: ISON ist nur noch ein Schatten seiner selbst, im wahrsten Sinne des Wortes nur noch eine Staubwolke, und wird definitiv nicht zum prognostizierten Jahrhundertkomet, der uns als Weihnachtsstern durch die Adventszeit begleiten sollte.

ISON aufgenommen mit ESA/NASA's Weltraumobservatorium SOHO, Image Credit:ESA&NASA/SOHO/SDO

ISON aufgenommen mit ESA/NASA's Weltraumobservatorium SOHO, Image Credit:ESA&NASA/SOHO/SDO

Aber vielleicht entpuppt sich ja ein anderer, erst kürzlich entdeckter schmutziger Riesenschneeball zum Stern von Bethlehem. Anders als ISON hält Lovejoy respektvoll Abstand von der Sonne und wird voraussichtlich noch bis Ende des Jahres bei guten Bedingungen mit bloßem Auge sichtbar sein!

 

Lovejoy im Sternbild Ursa Major, Image credit: NASA/MSFC/Jacobs Technology/ESSSA/Aaron Kingery

Lovejoy im Sternbild Ursa Major, Image credit: NASA/MSFC/Jacobs Technology/ESSSA/Aaron Kingery

 

Dazu der Literaturhinweis im VLB-Bestand: Observing comets
Übrigens: Die Naturwissenschaften (inkl. Astronomie) sind bei uns im 3. OG Mitteltrakt aufgestellt….sofern nicht aus Platzgründen in den Depots.

Umami

03. Dezember 2013 von Birgitt Humpeler

 

Für Wolfgang

 

Kollege Köhle mag sie klassisch (s. Nice to sweet you). Aber lenken  wir doch unseren Blick über die traditionelle Keksdose nach Osten. Vanille und Zimt sind Zutaten, die in den asiatischen und orientalischen Küchen auch in salzigen Speisen Verwendung finden. Warum also nicht den Spieß umdrehen und unser Weihnachtsgebäck mit asiatischen Aromen verfeinern?  Z.B. mit Sojasauce - der süßen, handgebrauten von Kikkoman (erhältlich bei Interspar). Aber Vorsicht, die Bezeichnung süß ist irreführend, sie schmeckt keinesfalls derart. Sojasauce bereichert um Umami. Umami (Wohlgeschmack) nennen die Japaner jene fünfte Geschmacksrichtung, die weder süß, sauer, salzig noch bitter zuzuordnen ist. Und in unserem Fall ersetzt Sojasauce die - auch die für süße Teige -obligatorische Prise Salz.

 

Der Gipfel – das Gipferl. Kollege Köhle bevorzugt den Gipfel, ich mag Weihnachtsgebäck zierlich und fein. Also Gipferl/Kipferl. Diminutiv und Neutrum müssen sein! Hörnchen ist auch erlaubt, kommt mir aber nicht in die Keksdose. Voilà.

 

Vanille-Sesam-Kipferl

 

Man nehme:

 

250 g Mehl

 

50 g geröstete geriebene  Mandeln

 

170 g kalte Butter

 

15 g Sesamöl

 

100 g Staubzucker

 

1 Eidotter

 

½ ausgekratzte Vanilleschote

 

1 Spritzer süße Sojasauce

 

25 g gerösteten Sesam

 

Staub- und Vanillezucker zum Bestäuben

Die Zutaten rasch zu einem Teig kneten. Zu einer Rolle oder Kugel formen und mindestens eine Stunde kalt stellen. Teig portionieren, Gipferl formen und das Backblech mit ausreichend Abstand belegen (Gipferl laufen auseinander). Wer sonst über kalte Hände klagt, ist ausnahmsweise im Vorteil, denn damit es formt sich leichter. Backofen auf 170° Umluft vorheizen und Gipferl ca. 12 Minuten backen. Sie sollen zwar durchgebacken, aber nur sanft getönt sein. Mein Schönheitsideal ist die weißgepuderte Geisha, nicht die kalifornische Beachbeauty.  Schönheit  lässt sich selten ohne Aufwand erreichen. Deshalb habe ich auch die dunkle Haut von den Mandeln abgeschält, sodass der Teig insgesamt heller bleibt. Die noch warmen Gipferl in einer Mischung aus Staub- und Bourbon-Vanille-Zucker wälzen. Wenn nach der Verkostung noch welche übrig bleiben, die Gipferl in einer Box aufbewahren und entsprechend Kollegen Köhles Empfehlung in geeigneter Dosis zur Linderung des Weihnachtsblues-Blues einnehmen.

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