Strolz, Walter
Einsichten. Aufsätze aus fünf Jahrzehnten
Mit einem Vorwort von Walter Methlagl
Herausgegeben von Christoph Strolz und Jürgen Thaler
Graz (u.a.) : Neugebauer, 2014
346 S. : Ill.
ISBN 978-3-85376-215-8
Preis: EUR 23,90
Inhaltsverzeichnis (680 KB)
Am 18. Februar präsentierten die Herausgeber Christoph Strolz und Jürgen Thaler zusammen mit Walter Methlagl und Matthias Mander den Band „Walter Strolz. Einsichten. Aufsätze aus fünf Jahrzehnten” in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Der Band versammelt 12 Aufsätze des Theologen und Philosophen, der ein Urenkel von Franz Michael Felder ist. Das Themenspektrum der Aufsätze reicht von Shakespeare über Goethe bis Felder, von Wittgenstein bis Heidegger und von Hiob bis zu Fragen von Religion und Ordnung. Der Band kann über unseren Shop, aber auch über jede Buchhandlung bezogen werden werden. Der Vorlass von Walter Strolz liegt im Felder-Archiv.
Walter Strolz, geboren 1927 in Schoppernau in Vorarlberg, kann auf ein erfolgreiches und beeindruckendes berufliches Leben zurückblicken, nach dem Studium der Germanistik und Philosophie an der Universität Innsbruck war er von 1959 bis 1964 Cheflektor des Herder-Verlags in Freiburg i. Br., von 1965 bis 1970 leitete er das Dialogunternehmen „Weltgespräch” und von 1971 bis 1987 die Stiftung „Oratio Dominica” des Herder-Verlags. Langjähriger Mitarbeiter u.a. der „Neuen Zürcher Zeitung”. Zu seinen wichtigsten Buchpublikationen zählen „Der vergessene Ursprung” (1959) sowie „Menschsein als Gottesfrage” (1965); Strolz ist auch Verfasser des dreibändigen Werks „Heilswege der Weltreligionen” (erschienen zwischen den Jahren 1984 und 1987).